Freitag 17 Uhr 30. letzter Kaffee im Cafe Estl
Freitag 18 Uhr . Start am Stadtplatz in Zell am See
Fahrt bei Regen und Gewitter mit dem Mountainbike nach Neukirchen am Großvenediger, Auffahrt durch das Obersulzbachtal über die Postalm zur Materialseilbahn der Kürsingerhütte
auf ca. 1.900 m Seehöhe
Freitag 21 Uhr 30. Wechsel vom Mountainbike auf die Tourenski . Bei Regen , Nebel und
Saukälte Aufstieg auf den Großvenediger. Der Vollmond ließ sich nur ab und zu sehen, der Gipfel hüllte sich in dicke Wolken. Gleich zu Beginn der Skitour gab es Probleme, da sich auf der geplanten Route statt eines Gletschers nur ein riesiger Gletschersee befand, der großräumig und zeitraubend umgangen werden musste.
Die Orientierung in Nacht und Nebel war Dank GPS relativ mühelos und sicher!
Samstag 03 Uhr früh. Mit Maximalpuls und leichter Atemnot wurde der Gipfel des Großvenedigers auf 3.666 m erreicht.
Samstag 03 Uhr 30. Abfahrt mit den Ski bei schwierigen Eis- und Schneeverhältnissen (Platten-Pulver vom Feinsten!) in Richtung Johannishütte in 2.116 m im Dorfertal.
Schiabfahrt leider nur mehr bis ca. 2700m möglich, dann endloser Talhatscher zu Fuß!
Samstag 06 Uhr. Auf ca. 1700 m Seehöhe Umstieg von den Tourenski auf die Rennräder.
Samstag 07 Uhr. Kleines Frühstück zum Aufwärmen in Virgen, kurz vor Matrei.
Samstag 07 Uhr 30 . Weiterfahrt bei strahlendem Sonnenschein in Richtung Matrei, Lienz,
Innichen, Sexten und über den Kreuzpass und den Passo San Antonio (auch Passo Zovo genannt) nach Auronzo
Samstag 14 Uhr . Nach dem Mittagessen in Auronzo Weiterfahrt nach Pieve di Cadore, Belluno, Vittorio Veneto, Conegliano , Treviso nach Mestre bei Venedig.
Samstag 20 Uhr . Ankunft in Venedig nach 300 km auf dem Rennrad, sinnlosem Straßenverkehr , und Verkehr- und Orientierungschaos in Mestre und Venedig.
Gesamt: 361km, 5100Hm, 26Std.
Samstag 22 Uhr . Bei kleinem Umtrunk Fototermin auf dem Markusplatz. 2 halbe Bier und ein Cola Light macht zusammen 49,– € , sofortige Heimreise ohne Essen.
Bericht Mario